Reden zum 75. Jahrestag der Befreiung und Selbstbefreiung der Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April 2020

14. April 2020

Zum 75. Jahrestag der (Selbst-)Befreiung des KZ Buchenwald konnten wegen der Corona-bedingten Absage der Gedenkveranstaltungen die beiden nachfolgend dokumentierten Reden von Günter Pappenheim und Dominique Durand leider nicht gehalten und gehört werden. Mögen sie auf diesem Weg möglichst weite Verbreitung finden.

Rede von Dominique Durand, Präsidenten des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos

Am 11. April 2020 wird anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des KZ Buchenwald die Glocke von Buchenwald auf dem Ettersberg läuten.
Wir, ehemalige KZ-Häftlinge, Nachkommen, Familien und Träger der Erinnerung, wollten gemeinsam mit unseren Freunden sowie den Bürgerinnen und Bürgern zu diesem denkwürdigen Ereignis auf dem Ettersberg zusammentreffen, um zu gedenken, nachzudenken und zu mahnen. Nordhausen und Orte der Außenlager wollten wir in unser Gedenken einbeziehen.
Leider erlaubt es die tragische Corona-Virus-Pandemie nicht, unsere Pläne zu verwirklichen. Die ehemaligen internierten und deportierten Häftlinge werden weder im Deutschen Nationaltheater von Weimar, noch auf den Appellplätzen von Buchenwald und Dora, auch nicht vor Schülern und Jugendlichen zu treffen sein. Wir werden uns nicht freundschaftlich begegnen können. Ihre Stimmen werden nicht zu hören sein. Ihre Anwesenheit ist unersetzlich, stärkte sie doch erheblich den Umfang ihrer Botschaft. Ihr Wesen, ihre Präsenz machen stets jene Seiten der Geschichte lebendig, die schon so entfernt scheinen.
Die Treffen zum Gedenken bieten immer wieder eine Gelegenheit zur erklärenden Erinnerung an die Vergangenheit. Sie sind gleichzeitig Momente der Wiedervereinigung, der Brüderlichkeit.
Das Covid-19 – Virus hat diese Dynamik gebrochen. Es bringt aber auch unsere Stärken und Schwächen ans Licht. Es ermöglicht den Rückzug auf uns selber. Zugleich erweckt es in uns humanistische Regungen. Wir müssen uns beschränken, jedoch mit großer Energie Solidarität befördern.
Die Situation regt an, grundsätzliche Fragen zu bedenken und öffnet neue Perspektiven. Wie wir im Geist des Schwurs von Buchenwald das Mahnen und Gedenken an authentischen Orten gestalten werden, soll im Mittelpunkt unserer Überlegungen stehen.
Vor 75 Jahren verkündete der politische Häftling Hans Eiden in seiner Funktion als Lagerältester: „Kameraden! Wir sind frei!“
Der organisierte politische Widerstand hatte einen bedeutsamen Sieg errungen. In die Freude drang die Trauer um die Opfer. Aus dem Gedenken an sie entwickelte sich über nationale Unterschiede, Weltanschauungen, Kulturen, Lebenserwartungen und vielfältige Meinungsverschiedenheiten hinweg eine übereinstimmende Zuversicht, die sich im Schwur von Buchenwald artikulierte:
„Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Die unbedingte Verbindlichkeit wurde zum Vermächtnis.
Das Internationale Komitee Buchenwald Dora und Kommandos ist der Träger dieses Vermächtnisses und verpflichtet, es zu bewahren.
Das IKBD ist Erbe des Willens, den Nazismus und den Faschismus zu vernichten. Diese Ideologien führten mit Nationalismus, Herrenmenschentum und Gewaltverherrlichung zu Ausgrenzung, Hass, Massen- und Völkermord und Vernichtungskrieg.
Im Sinne des Schwurs von Buchenwald haben wir starke Vorbehalte gegenüber der ahistorischen und die Wahrheit verfälschenden Gleichsetzung aller „Opfer totalitärer und autoritärer Regime“ durch das Europäische Parlament.
Mit großer Besorgnis müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass Einwände gegen die Kommerzialisierung authentischer Orte zur Bewahrung der historischen Stätten von Außenlagern der KZ Buchenwald, Dora durch kommunal Zuständige ignoriert werden. Das betrifft das Treiben rechtsextremistischer Kampfsportler auf dem ehemaligen Hasag-Gelände in Leipzig und die Einrichtung des Bratwurstmuseums in Mühlhausen.
Das IKBD achtet und unterstützt die Arbeit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau – Dora und dankt dem Freistaat und den Behörden von Thüringen und Weimar sowie allen Gedenkgremien für ihr moralisches und politisches Engagement.
Das IKBD hat stets – allein oder an der Seite von anderen internationalen Lagerkomitees – den Rassismus, den Antisemitismus, die Stigmatisierung der Sinti und Roma, der Migranten und auch jeden Ausgrenzungsreflex gegen Menschengemeinschaften angeprangert und sieht sich verpflichtet, das auch künftig zu tun.
Die Erfahrungen aus den dunklen Jahren der NS-Zeit und die Worte der Internierten und Deportierten in den KZ haben zu den wichtigsten Entscheidungen für den Frieden zwischen Nationen und für den Sozial- und Kulturfortschritt erheblich beigetragen.
Es ist unser Stolz und unsere Pflicht, es nie in Vergessenheit geraten zu lassen.
Die politischen Entwicklungen in Thüringen und Deutschland sowie solche in vielen anderen Ländern Europas, Asiens und Amerikas sind für uns alle eine große Herausforderung, denn sie haben sich bedenklich verbreitet. Sie widersprechen grundsätzlich den Werten des Schwurs von Buchenwald.
Die Ursachen und Konsequenzen von Nazismus und Faschismus zu erklären, die Erinnerung an die Opfer und KZ-Internierten und Deportierten zu bewahren, ihre Botschaften zu übermitteln und weiterzutragen, ist unser Wille und unsere Aufgabe für die Gegenwart und Zukunft, weil es auch 75 Jahre nach der Befreiung keine Welt des Friedens und der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Würde für jeden Menschen gibt.

Rede von Günther Pappenheim, Erster Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos Vorsitzender der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora

Liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freundinnen und Freunde, Weggefährten, meine Damen und Herren!

In einer außergewöhnlichen Situation äußere ich mich.
Die Corona – Pandemie hat die Welt in den Griff genommen. Um Menschen vor dem Virus Corvid-19 zu schützen, sind vielfältige Maßnahmen getroffen worden.
Unter diesen Bedingungen über die Befreiung der Häftlinge des faschistischen deutschen Konzentrationslagers Buchenwald zu sprechen, ohne in die Gesichter der Menschen sehen zu können, die angesprochen werden sollen, ist für mich eine neue Situation. Es wird keine herzlichen, kameradschaftlichen Begrüßungen, keine Begegnungen geben, keine Gespräche miteinander werden geführt werden können.
Wenn ich in der Vergangenheit über meine Entwicklung, meine Erlebnisse und Erfahrungen sprach, war es mir immer besonders wichtig, in die Gesichter zu sehen und auch auf diese Weise den sozialen Kontakt herzustellen.
Der soziale Kontakt hat für mich so große Bedeutung, weil er mir nach meiner Einweisung in das Konzentrationslager Buchenwald das Leben rettete. Ich, der wenig Erfahrene, neunzehnjährige politische Häftling, wäre gnadenlos dem Mordterror der SS ausgeliefert gewesen, hätten mir nicht erfahrene Kameraden beigestanden. Noch heute verneige ich mich vor dem Sozialdemokraten Hermann Brill und dem Kommunisten Eduard Marschall, die mich im Kleinen Lager ausfindig machten und mit dafür sorgten, dass ich ins Hauptlager kam. Ich verneige mich vor Hermann Schönherr und Walter Wolf, die mutig und uneigennützig solidarisch als Kapos Leben von anderen Kameraden beschützten – auch mein Leben. Und ich erinnere mich in Dankbarkeit an den Stubendienst im Block 45, den österreichischen Häftling Fritz Pollak, der für mich eine Schlafstelle fand. Es handelte sich bei allen Genannten um politische Häftlinge, die zum organisierten politischen Widerstand im KZ Buchenwald gehörten, der unter größter Geheimhaltung sein Bemühen darauf richtete, gegen die Bestien der SS ein humanistisches internationales Schutzschild zu schaffen.
Unser Kamerad und langjähriger Präsident des Internationalen Komitees Buchenwald – Dora und Kommandos, der französische Kommunist Pierre Durand sagte: »Es gab viele Buchenwald«. Ja, es gab auch das Buchenwald des organisierten antifaschistischen Widerstands. Das darf nicht vergessen werden. Diese Mahnung am fünfundsiebzigsten Jahrestag der Befreiung und Selbstbefreiung der Häftlinge des KZ Buchenwald ist sehr aktuell.
Als am 11. April 1945 mein Vorarbeiter, der Dresdener jüdische Kamerad Leonhard in die Gerätekammer mit der Nachricht stürzte, er hätte Häftlinge mit Waffen im Lager gesehen, die sich in Richtung Haupttor bewegten, glaubte ich ihm zunächst nicht. Dann aber sah ich das mit eigenen Augen und meinte zu träumen. Aus dem Traum riss mich das Wort »Kameraden«. Aus den Lautsprechern war das zu hören, aus denen soeben noch Kommandos gebrüllt worden waren, die den Tod bedeuten konnten. Nun sprach der Lagerälteste Hans Eiden: »Kameraden! Wir sind frei!« Diese wenigen Worte erschütterten mich.
Durch das geöffnete Haupttor mit der zynisch gemeinten Inschrift »Jedem das Seine« ging ich, nein, ich schritt erstmals als freier Mensch.
Die Inschrift war zum Bumerang für die SS-Täter geworden. Es gelang nicht, alle zur Verantwortung zu ziehen und nicht wenige blieben straflos.
Dann kam der 19. April 1945, das Totengedenken auf dem Appellplatz. Wo sich heute die Gedenkplatte befindet, war ein schlichter hölzerner Obelisk errichtet und vor diesem traten blockweise die 21.000 Überlebenden an, um im Gedenken an die 51.000 Toten (später musste die Zahl auf 56.000 ergänzt werden) den Schwur zu leisten mit der Grundaussage:
»Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau
einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.«
Für viele von uns ehemaligen Häftlingen wurde dieser Schwur lebenslang verbindlich, ein Kompass für das künftige Leben, ein Programm für die Lebensgestaltung.
Ich habe geschworen, meine Schwurhand gehoben. Ohne Einschränkung stelle ich hier fest: Niemand hat das Recht, den Wortlaut des Schwurs von Buchenwald missverständlich zu deuten! Niemand!
Genau so wie niemand das Recht hat, etwa der Sixtinischen Madonna von Raffael den Faltenwurf zu korrigieren.
Mit der Erfahrung von Buchenwald und im Bewusstsein der Kraft der Solidarität trat ich am 1. August 1947 in die interzonale Organisation Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) ein. Deren politische Arbeit war auf die Verwirklichung der programmatischen Sätze des Schwurs von Buchenwald gerichtet – und ist es immer noch.
Dass dieser größten deutschen Verfolgtenorganisation fünfundsiebzig Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus in übelster antikommunistischer Tonlage auf Grund infamer Unterstellungen von der Berliner Finanzbehörde die Gemeinnützigkeit entzogen werden konnte, ist ein Skandal erster Güte und eine jeglichen demokratischen Verständnisses hohnsprechende Schande.
Ich habe beim Bundesfinanzminister dagegen protestiert. Er ließ mir mitteilen, dass er über die Entscheidung der Berliner Steuerverwaltung genau so überrascht gewesen sei wie ich und dass er sich die Anzweiflung der Verfassungstreue der VVN-BdA nicht hätte vorstellen können. Zugleich ließ er darauf verweisen, dass Steuerverwaltung Angelegenheit der Länder und alles rechtmäßig vollzogen worden sei. Der Minister, hieß es, hätte um eine Darstellung aus Berlin gebeten. So geschehen im November 2019. Bis heute sind zwar die finanziellen Forderungen an die VVN-BdA ausgesetzt, der Entzug der Gemeinnützigkeit bleibt jedoch aufrechterhalten, wodurch diese antifaschistische Organisation erwürgt und handlungsunfähig gemacht werden soll.
Damit bin ich in der Gegenwart und habe die Jahre des Kalten Krieges übersprungen, der, überwunden geglaubt, sich größter Lebendigkeit erfreut.
Ich bin in einer Gegenwart, die offenbar aus der Vergangenheit zu lernen nicht in der Lage ist. Es gibt erstarkende Kräfte, die Nationalismus und völkisches Denken neu beleben, Rassismus, Fremdenhass, Antisemitismus, Antiziganismus ideologisch befördern. Politische Stagnation und soziale Fehlentwicklungen nutzen sie, um populistisch in die Irre zu leiten. Leider haben sie dabei Erfolge in Parlamenten aller Ebenen – hier, bei uns zu Hause. Der Tabubruch von Erfurt am 5. Februar 2020 war ein Putschversuch im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten. Uns verbietet sich, mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen.
Nicht erst seit Bekanntwerden des Terrors des so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), der zehn Jahre unerkannt und ungehindert morden durfte, wird uns die Mär vom Einzeltäter aufgetischt, noch dazu von dem in seiner psychischen Entwicklung gestörten. Dass ein gesellschaftlicher Hintergrund und ein ideologisches Umfeld heranwachsen konnten, die entscheidenden Einfluss auf die Motivbildung der Täter hatten, wird geflissentlich unterschlagen.
Der Mord an Walter Lübcke in Wolfhagen, die Morde in Hanau und Halle ebenso wie das Angreifen oder Abfackeln von Flüchtlingsunterkünften (die Aufzählung ließe sich fortsetzen) haben übereinstimmend politische Zielsetzungen. Wenn offen gefordert wird, die Erinnerungskultur in Deutschland um 180 Grad zu wenden und die Verbrechen der deutschen Faschisten zum »Vogelschiss« der Geschichte mutieren, so ist das geistige Brandstiftung und Schaffung eines ideologischen Umfelds für politisch motivierte Gewalt. Die Täter von 209 Morden mit rechtsextremistischem Hintergrund seit 1990 haben einzeln gehandelt, ja, ihre Motivgefüge und ihre Opfer sind sehr ähnlich. Die Drahtzieher unerwähnt und unbeobachtet zu lassen, ist sträflich.
Wir erfuhren dieser Tage, dass das Bundeskriminalamt feststellte, der Mörder von Hanau sei kein »Anhänger einer rechtsextremistischen Ideologie«, schließlich hätte er einem »dunkelhäutigen Nachbarn« mehrfach geholfen und in einer Fußballmannschaft mit mehreren Mitspielern mit Migrationshintergrund zusammen gespielt. So schlicht denkt man im Bundeskriminalamt und nach Kritik wird man dieses Denken rechtfertigen. Eine reale rechtsextreme Tat, aber ein unbescholtener und kein rechter Täter?
Auch das hatten wir in der Geschichte schon.
Warum wohl fällt Verantwortlichen nicht auf, dass es 209 Opfer rechtsextremistischer Gewalt gibt, aber kein Todesopfer linksextremistischer Gewalt bekannt ist, da man große Anstrengungen unternimmt, linken und rechten Extremismus gleich zu setzen?
Polemisch zugespitzt stellt sich die Frage, ob wegen der rechtsextremistischen Verbrechen die Antifaschisten verfolgt werden müssen.
Ich persönlich und meine Mitstreiter in der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora haben immer großen Wert darauf gelegt, mit jungen Leuten ins Gespräch zu kommen, um unser Wissen und unsere Erfahrung zu vermitteln. Bei Gesprächsrunden, Projektwochen in Schulen, Führungen in Buchenwald usw. stellten wir große Aufgeschlossenheit fest. Gleichermaßen konstatierten wir, dass die Vermittlung von Wissen über die Zeit des Faschismus und in dieser Zeit begangene Verbrechen in den Schulen rückläufig und teilweise gar nicht mehr vorhanden ist. Wir sehen einen sehr ernst zu nehmenden Zusammenhang zwischen Zunahme rechtsextremistischer Handlungen und nicht vermitteltem historischen Wissen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf
Am 27. März 2020 hat die Journalistin und Schriftstellerin Daniela Dahn in der Tageszeitung neues deutschland gefordert, dass die bundesdeutsche Politik endlich konsequent aktiv werden muss. Ihre Forderungen zur Kenntnis zu nehmen und zügig zu handeln, entspricht unserer antifaschistischen Grundeinstellung.
Die Tatsache, dass wir den 75. Jahrestag der Befreiung und Selbstbefreiung der Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald nicht in gewohnter Weise begehen können, betrübt besonders uns wenige Überlebende.
Für mich, das will ich noch einmal mit aller Deutlichkeit betonen, war der Schwur von Buchenwald ein Leben lang verbindlich. Ich weiß, dass es aus nachfolgenden Generationen Menschen gibt, die nicht aufhören werden, sich um die Verwirklichung des Schwurs zu mühen.
Wenn nach Abklingen der Corona-Krise vieles neu gedacht und gemacht werden muss, fordere ich die Nachkommenden auf:
• Lasst nicht zu, dass vergessen wird, was in Buchenwald geschah und ordnet es ein in das Furchtbare, was durch die Hitlerfaschisten in der Welt angerichtet wurde.
• Erinnert und bedenkt die Apriltage 1945 in Buchenwald.
• Erinnert und bewahrt den Schwur von Buchenwald, denn es gibt keine Alternative zu
einer Welt des Friedens, der Freiheit und ohne Faschismus, wenn die Menschheit
überleben will.
• Scheut keine Mühe, wenn es darum geht, den antifaschistischen Konsens immer
neu, auch international, zu beleben.

Meine Gedanken sind in Buchenwald, bei Euch, bei Ihnen!